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Mehr InformationenBrigitte Bley-Swinston
Ich habe Kunstpädagogik studiert, habe aber erst über den Umweg vom Theater zu der Kunst gefunden, die mir am meisten Freude macht. Gerne arbeite ich in Bereichen, wo Menschen mutig auf Entdeckungsreise gehen und durch diverse
Materialien und Techniken direkten Kontakt mit sich und der Welt aufnehmen.
Ich lebe seit über vierzig Jahren an der Ostküste der USA und habe in der künstlerischen Ausbildung sowohl mit angehenden Waldorf-Lehrern und Schülern gearbeitet als auch mit Imkern und angehenden Landwirten. Für mehrere Jahre habe ich ein Programm in Biografie-Arbeit ander Brooklyn Waldorfschule geleitet.


Guten Morgen, liebe Brigitte! Was für eine wunderbare Übung! Gerade was zeichnen oder Namen angeht gabe ich große Widerstände in mir, weil ich dann immer das Gefühl habe, das ich nicht gut genug bin. Jetzt konnte ich mich darauf einlassen und werde mich damit noch intensiver beschäftigen. Ganz herzlichen Dank! Liebe Grüße! Ruth
Liebe Ruth, es hat mich so gefreut von dir zu lesen, dass du dich darauf einlassen konntest. Und ich hoffe, es hat Freude gebracht.
Beim Anschauen /Zuschauen des Videos spürte ich eine zunehmende Lust – mehr noch: Ein Bedürfnis, mich auf diese Art des Zeichnens einzulassen. Heute stehen der Umsetzung die Tagesverpflichtungen im Wege. Morgen sieht mein Tag anders aus, sodass ich damit beginnen kann. Und darauf freue ich mich und bin gespannt, was mit mir/in mir dabei geschieht. Vielen Dank liebe Brigitte!
Ich bin auch gespannt, liebe Angela. Lass dich einfach führen von den Linien, bleibe im Augenblick, ohne grosse Erwartungen.
Hallo Brigitte,
gerade habe ich die erste Übung gemacht. Eine Herausforderung für mich. Innere Bewertungen und Ungeduld tauchte in mir auf. Bis hin, dass ich über die Linien, Wellenbewegung und Weg ins sinnieren kam. Eine gute Übung für mich. Danke für die Anregung:) Heute Abend werde ich die zweite Übung versuchen. Herzlichen Dank für diese Anregung,
Greta
Hallo Brigitte, jetzt habe ich das zweite Bild gemacht. Ich hatte ein bisschen Angst davor (meine Muster „ich kann das nicht“ oder ich mache es nicht richtig“ oder „wenn ich das mache wird es nicht gut“) Dann habe ich bemerkt, dass es mir Spaß gemacht hat. Besonders im Laufe des malens, als der Stift selbstverständlicher und lockerer über das Papier glitt und die Dreiecke munter gefüllt wurden. Zum Schluß kann ich sagen: “ es gefällt mir“ Das werde ich jetzt öfter üben:)
Danke nochmal!!!
Liebe Greta, du bringst mich ins Schmunzeln! Ja, öfter mal machen, den Rhythmus spüren. Die Übung kann auch kreativ angegangen werden. Man könnte sich auch Muscheln oder Baumringe als Vorbild nehmen und deren Wachstum linear verfolgen.
Herzlichen Dank für diesen überraschenden und besonderen Impuls!!
Diese Art Zugang zu mir selbst ist so neu für mich und ich fühle eine ganz eigene Resonanz zu meinem Leben. Ich habe das Gefühl da bildet sich auch in kleinen Bewegungen etwas Neues und es entsteht ein anderes Bild!
Ich bin neugierig darauf doch es macht mir auch ein wenig Angst.
Zusammen mit der Aufforderung dem Seelenstern zu folgen und dem noch immer in mir klingenden Sonnengesang berührt mich das sehr!
Liebe Gertrud, ich danke dir für deine Zeilen. Lass dich bewegen von dem Neuen, überraschen von den Bildern. Möge dich deine ganz eigene Resonanz behutsam begleiten und neue Wege öffnen.
Liebe Brigitte, sehr interessante Übungen gibst du uns an die Hand. Vielen Dank dafür. Bei der ersten Übung wollte ich gleich Blatt und Stift in die Hand nehmen, was ich auch tat. Sie erfordert viel Geduld und ich musste zwischendrin abbrechen….
Die zweite Übung werde ich heute Abend ausprobieren.
Eine Frage hätte ich, nämlich ob man diese Übungen -wenn begonnen- fertig machen sollte oder ob auch heden Tag ein Stück davon gezeichnet werden kann…..
Danke für die schönen Übungen 🙋🏾♀️.
Liebe Petra,
ich empfinde diese Übungen ähnlich wie meditatives Gehen,
achtsam einen Fuss vor den anderen zu setzen, kein Ziel zu verfolgen, aber präsent zu sein im Augenblick. Ganz sicher kannst du die Länge und Geschwindigkeit dieser Meditation selbst bestimmen und auch zwischendurch absetzen um sie später fortzusetzen. Oder du könntest dir ein kleineres Rechteck als Ausgangsort zeichnen.
Guten Morgen, liebe Brigitte!
Bei Dir ist es noch Morgen und ich danke Dir sehr für die so schöne Idee, im zeichnerischen Tun dem Thema Seelen-Stern näherzukommen.
Werde ich den Weg auf Deine angebotene Weise finden oder Widerstände spüren, durch Gedanken, die aufkommen oder vllt durch Ungeduld..?
Ich denke an die gestern angesprochene Liedzeile „Mach in mir Deinem Geiste Raum..“
Möge es mir mit den Übungen gelingen, meinen inneren Raum zu öffnen und durch das Zeichnen Weite zu erfahren.
Deine Übungen empfinde ich als wertvolle Inspirationen, vllt.auch Werkzeuge mich mit meinem innersten Sein zu verbinden.
Ich warte noch ein wenig, denn es braucht Ruhe und die richtige Energie fürs Zeichnen…
Liebe Helga, sicherlich braucht es eine gewisse Ruhe und Zuwendung für diese Übungen. Lass dich auf die Entdeckungsreise ein, auch spielerisch, überlass anderen für einen Moment das Grübeln und lass dich überraschen.
Viel Spass!
Liebe Brigitte,
beide Übungen dieses meditativen Zeichnens erforderten meine volle Konzentration, gleichzeitig war ich dabei in mir selbst versunken, durch die immer wiederkehrenden gleichmäßigen Zeichenbewegungen. Das war sehr wohltuend . Für mich eine sehr schöne Erfahrung, die bestimmt noch weiterhin Anwendung finden wird.
Ich sag von Herzen DANKE
Gabriele
Liebe Gabriele, ja, es geht darum zu versinken/loszulassen und gleichzeitig zu führen. Wie schön, dass du Zugang zu dieser Art von Meditation gefunden hast.
Liebe Brigitte,
ich habe mich sehr über deine Anregungen gefreut, diese Lebendigkeit eines solchen Ergebnisses, die durch die kleinste Abweichung von der äußersten Präzision entsteht (ich entschied mich für die Dreiecke). Je länger ich zeichne, desto mehr Raum bekommt und desto mehr Ausdruck gewinnt mein innerer Weg. Mag es die innere Ergänzung/Antwort zu meiner gestrigen Erfahrung mit dem Seelenstern am Himmel sein. So eine Art korrespondierender spiritueller Rhythmus. Ich bin gespannt welche Bilder in den nächsten Tagen und später entstehen. Ich werde für eine Weile immer ein paar leere Din A6 Karten und einen guten Bleistift bei mir haben.
Herzlichen Dank für das Angebot
Liebe Grüße Ulrike
Liebe Ulrike,
wie schön ist es zu lesen, dass dich diese Übung inspiriert hat und dass du weitere Blätter bereit stellst. Mögen sich dir unbekannte Räume und Wege öffnen.
Liebe Brigitte! Nun habe ich die Übungen anz in Ruhe gemacht und das zweite Bild war wirklich eine Überraschung für mich.
Es vervollständigte sich nach und nach … es sind sogar zwei Sternformen zu erkennen.
Ich habe tatsächlich keinerlei Ziel verfolgt und so wie Du schreibst, hatte das Zeichnen auch etwas von meditativem Gehen.
Große Freude hat mir die Auflösung der einen in die nächsten Dreiecke gemacht und daß die Entstehung einer anderen Dimension am Ende festzutellen war .
Ganz sicher werden noch weitere Zeichenversuche folgen, da ich wider Erwarten keine Ungeduld spürte und mich innerlich sehr wohl fühlte.
Danke für die hilfreichen Erklärungen !
Schon als ich gestern dein Video anschaute, kam eine leise aber lebendige Freude in mir auf. Heute begab ich mich in die erste Übung.Allein der Beginn, ich darf mir eine Begrenzung setzten half mir Druck abzugeben.Ich merkte ich muß nichts leisten. die Linie darf unregelmäßig sein. Ja Unregelmäßigkeiten sind erlaubt.Befreiend! Ich merkte wie sich irgendwie die kleinen Schwiegungen der Linie in meinem Körper bemerkbar machte. Das Bild entsteht beim setzten einer Linien in Orientierung und doch Freiheit an der Andern. Wie im Leben . Zeile um Zeile ,Tag um Tag…..auch das sichtbar Werden des Dimensionswechsels ist erstaunlich. Wie du sagtest, ist es ein Illusion. Es ist ein Trugschluß- dass ist eine spannende Entdeckung und regt mich zum Weiterdenken an. Deine zweite Übung werde ich morgen angehen. Ich bin gespannt darauf. Und möchte mich bei dir, liebe Brigitte bedanken. Es grüßt Heidi
Liebe Brigitte, danke für diese schöne Zeichen/Meditationsübungen und die wunderbare Anleitung. Es ist schon erstaunlich was entsteht, wenn man ich an seinen Blickwinkel festhält und das ganze Geschehen „laufen“ lässt.
Liebe Brigitte,
ich danke dir so sehr für diese Zeichenmeditation. Ich dachte ja immer, dass ich eine künstlerische Analphabetin bin und bin begeistert, wie schön mein Bild aussieht. Aber es ist auch eine Übung in Geduld und Ausdauer. Aus einfachen Linien entsteht eine völlig überraschende neue Perspektive, wenn ich mich darauf einlasse. Mein Kopf ist zunehmend mehr ausgeschaltet, die Hand führt den Stift wie von allein. Faszinierend.
Liebe Brigitte, deine Übung des Linienzeichnens haben mir so deutlich gezeigt, wie unruhig es in mir ist, wie ich abgelenkt bin.
Da tut es mir unendlich gut dran zu bleiben, bis alles in mir ruhig und gelassen wird und die Umtriebigkeit aufhört. Ganz ganz grossen Dank, genau passend für mich.
Liebe Brigitte, danke für die Erinnerung an diese schönen Übungen, die ich schon sehr lange nicht mehr gemacht habe. Deine Erläuterungen eröffnen mir neue Perspektiven des Geschehenlassens, Annehmens, wie es gerade ist. Sehr erleichternd!