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  • Danke für das 2. Logion und die Ausführungen im Video, ich würde mich vermutlich nicht damit befassen, da es zwar sehr interessant ist aber (für mich) recht kompliziert zu verstehen. Neues zu lernen und entdecken ist immer gut. Der Satz alles als „Wunder des Lebens“ zu sehen ist schön. Der Spruch von Albert Einstein kommt mir dazu in den Sinn: „Es gibt nur zwei Arten zu leben, entweder so als wäre nichts ein Wunder oder so als wäre alles ein Wunder“. Meine Gedanken zu den Logien sind in Bewegung und ich bleibe offen für das was sich noch wundervolles zeigt.
    Liebe Grüße

  • Herzlichen Dank , ich sehe, durch das Einssein von Universum und Leben verschmolzen zu sein mit dem Göttlichen, empfangen wir Freude, Harmonie, Frieden, Liebe, Grenzen und Fesseln werden gesprengt . Dabei steht mir das Bild vor Augen von Wellen des Meeres, die kommen und gehen und doch zum Ozean gehören.

  • Es sind wunderbare Texte. Ich lese sie und lasse wirken, mache mir bewusst keine Gedanken.

    Gedanken habe ich mir darüber gemacht, warum ich keine Mail von Dir bekommen habe. Habe dann in der ersten nochmals reingeschaut und gesehen, dass Logion 22 schon da ist.

    Sehr liebe Grüße, Lydie

  • Der Einstieg hat mich etwas überrascht, aber gemeint ist wohl die Quelle des Lebens aus der wir leben und genährt werden,wie schon in Logion 50. Stillen ist ganzheitlich, da sind materielle und spirituelle Ernährung eine Einheit.
    Nachdem ich das Logion mehrmals laut gelesen hatte, erschien mir das Bild von ein Leib viele Glieder. Selbst wenn ich mich auf unsere Erde beschränke stellt sich ein wandelbares Ganzes oder ein sich verändernde Einheit dar. Die Elemente sind schon immer dieselben in immer neuer Zusammensetzung und immer neuen Formen. Jemand sagte mal die Luft die wir atmen haben auch schon die Saurier geatmet. Mir ist diese Vielfalt in Ganzheit entlastend.
    Ehe ich vom alles bewegenden Geist spreche, sage ich alles ist Schwingung. Das bildet Formen und Klänge. Je öfter ich im Alltag verwirkliche „Ja, der-die-das gehört dazu“, desto mehr verwandeln sich Disharmonien und Ausschließlichkeiten in Kontrapunkte und Akzente.

    • Das Paulus-Wort vom Leib und den viele Gliedern oder das Wort Jesu „Ich und dder Vater sind eins“ gehen alle in die gleiche Richtung. Oder wie Johannes es geschrieben hat: Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaubt, dass du mich gesandt hast.

  • Als ich dieses Logion las, sah ich mich gleich zurückversetzt in die Zeit, in welcher ich meine Kinder stillte.Welch herrliche Einrichtung der Natur ein Lebewesen so ernähren zu können.
    Das Baby fühlte ich genährt und liebevoll angenommen am Herzen der Mutter. Es war auf einmal ruhig, friedlich , ja in Einheit mit der Mama. Auch die Mutter durfte zur Ruhe kommen, im Augenblick verweilen.
    Und jetzt wage ich den Vergleich: Der Säugling fühlte sich in Einheit mit dem Göttlichen. diese innige Verbindung hatte schon etwas mit Glückseligkeit gemeinsam.
    In dieser Säuglingszeit war die Mama das Wichstigste fürs Baby. Es war süchtig, abhängig von der Mutterbrust.
    Auch ich befinde mich schon lange auf der Suche,bin quasi auch süchtig, hungrig nachder Einheit des Himmelreiches.

    • Danke für Deine Worte. Den Vergleich finde ich nicht gewagt, es ist dein Erleben und mir ein ermutigender Zugang zu dem Satz: wenn ihr nicht werdet wie die Kinder, ein Moment der Einheit mit dem Himmelreich

    • Liebe Heidi, ein gutes Wagnis buist Du da eingegangen! 😉 Ich denke auch, dass der Säöugling beim Saugen an der Brust der Mutter diese Einheit spürt und diese Versorgtheit. Alles ist da und steht zur Verfügung. David

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