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  • Lieber David!
    Ein klasse Auftakt! Erfrischend, neu und für mich sehr inspirierend – Dein Beitrag wird mich dieses Woche innerlich POSITIV beschäftigen, direkt ein wenig beflügeln 😎, vielen Dank dafür und beste Grüße, Christine

  • Lieber David,
    zuerst ein großes Danke für diesen Kurs. Eine gute Gelegenheit, sich durch die Texte und Deinen Ausführungen dem zu nähern und zu öffnen. Das hier Gehörte find ich schon ganz interessant. Ich muss mir zuerst eigene Gedanken darüber machen, da ich noch zu wenig weiß. Ich bin jetzt erstmal auf evtl. andere Kommentare gespannt und nehme vorab den Satz „Kinder des Lichts“ ganz tief mit in meine von Schulungen geplagte Woche.
    Viele Grüße

    • Liebe Petra, ich habe bewusst viel Zeit zwischen den einzelnen Beiträgen gelassen. So hast Du und haben die anderen Teilnehmenden die Möglichkeit, alles in Ruhe zu betrachten und zu bedenken. David

  • Lieber David und alle anderen,
    das Thomasevangelium steht schon Jahre bei mir im Regal. Ohne Austausch habe ich mich bisher nicht darangetraut. Danke für den Kurs.
    Aus einer sich selbst regenerienden Energiequelle zu kommen macht mich stark. Bewegung und Ruhe als Zeichen des Vaters (und der Mutter), darauf richte ich meine Aufmerksamkeit in dieser Woche . Bewegt sein in irritierenden Zeiten und dennoch innere Ruhe bewahren. Dazu fallen mir bestimmt auch Körperübungen ein.
    Eine Auserkorene zu sein, löst Widerstand in mir aus. Wie geht ihr damit um?
    Liebe Grüße
    Ulrike

      • Auserkoren beinhaltet traditonell und aktuell Erwählt sein, über andere gestellt sein, besser sein. Das führt immer wieder zu Kriegen und Glaubenskämpfen. Das ist nicht meins. Derzeit würde ich den Satz streichen, ihn lesen und vorüberziehenlassen gelingt mir noch nicht. Bei meiner Suche nach einer anderen Deutung/Lesart freue ich mich auf Vorschläge von Dir und anderen.
        Liebe Grüße
        Ulrike

        • Nicht nur wenige oder bestimmte Menschen sind einzigartig oder auserwählt, Gottes Kinder zu sein, sondern die Gesamtheit der Menschen hat der lebendige Vater zu seinen Kindern auserkoren, i.S.von
          berufen bzw.als Geschenk an sie.
          Damit liegt es an uns zu erkennen, daß wir auf der Erde sind,
          aber nicht von der Erde….gem.Davids abschließendem und so bedeutsamem Satz.

          • Danke für den Impuls, Helga, manchmal überlagert meine eigene gelernte Traditon auch meine neuen Sichtweisen.

  • Hallo David!
    Weg der Erkenntnis ein Kind des Lichtes zu sein. Wie muss ich das verstehen? Bewegung und Ruhe scheinen wohl ein wichtiger Aspekt um zu dieser Erkenntnis zu gelangen, ist das mit einem langen Übungsweg gleich zusetzen? Wir gehen ja den Weg um in Verbindung mit dem Urgrund, dem göttlichen Kern zu gelangen? Ich denke es einfach mal zu hören und dann zu sagen ich bin ein Kind des Lichtes, wird es wohl nicht sein um aus dem Dunkel zu gelangen. Auf gleicher Stufe mit Jesu, du sprichst von Ungeheuerlichkeit, ja da ist auch eine gewisse Erfurcht es so zu sehen. Aus vollem Herzen zu sagen ich bin ein Kind des Lichtes, was auch immer dafür zu tun ist, eine große Sehnsucht, und das führt dann wohl zur vertikalen Identität. Erna

    • Liebe Erna,
      Du sprichst viele Aspekte an und stellst vuele Fragen. Gerade weiß ich gar nicht, wo ich ansetzen kann und will. Aber vielleicht wird sich das bei einem späteren Logion klären. David

  • Wie genial ! Was Jesus , der Christus, vor ca. 2000 Jahren da erkannte.Jetzt kommt die Wissenschaft ja auch zu dieser Erkenntnis, in jeder Zelle ist Bewußtsein und Licht(Photonenenergie)- laienhaft gesagt.
    „Wir sind aus dem Licht gekommen, von….“ dieser wuderbare Satz begleitet mich wie ein Mandra die letzten Tage und trägt mich durch diese schwierige Zeit.
    Ruhe finde ich zeitweise in der Meditation oder im Wald und gewinne so Kraft wieder aktiv etwas im Alltag zu bewegen. Eines geht nicht ohne das andere, wenn ich ausgeglichen mein einfaches, normales Leben gestalten will.

    • Für mich ist das ganze Thomas-Evangelium genial und eine Erweiterung zu allen anderen Evangelien. Wenn man nicht in entweder oder denkt sondern in sowhl als auch denkt, dann erschließt sich uns eine große Breite und eine Einladung mit weit geöffneten Armen.

  • Lieber David, es hat eine Weile gedauert, aber jetzt da ich das Logion und sie Lektion ein paarmal gehört habe, finde ich es nicht mehr so ungeheuerlich. Die Aussage ist wirklich keine Kleinigkeit und schmeißt so ziemlich alles Gelernte über Bord. Den Gedanken von Eckhard Tolle über das Opfersein finde ich allerdings sehr einleuchtend und bedenkenswert. Vielen Dank für Deine Erläuterung zum Logion.

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