Es gibt das Etwas,
das Namenlose,
es gibt das Unbestimmbare
und das Präsente in uns.
Es ruft,
es lässt erbeben,
es weckt Sehnsucht in uns,
ist selber Sehnsucht.
Es führt,
führt zusammen,
es weckt auf
und lässt aufhorchen.
Es wohnt in der Stille,
ist selber Stille,
ist Wagnis und Ruf,
ist unausweichlich
und unzerstörbar.
Da,
immer da,
immer ist es da.
Und wartet,
immer,
wartet –
bis Du bereit bist
es zu spüren,
bist Du bereit bist für den Anfang.
Deine Hand öffnet sich
und der scheue Vogel findet seinen Platz.
DAVID