Kontemplatives Zeichnen lernen: Erste Übung

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Was Du benötigst:

  • zwei sehr weiche Bleistifte oder am besten Pastellkreiden in schwarzer Farbe 
  • mehrere große Blätter Papier (mindestens Din A2), für den Anfang kannst du Zeitungspapier nehmen
  • ein paar Klebestreifen Tesakrepp, um die Blätter an allen vier Ecken auf dem Tisch zu fixieren
  • Zunächst einmal ganz lieben Dank für diesen ersten Tag.
    Das kontemplative Zeichnen habe ich zum Schluß gemacht und da ich zunächst Bedenken hatte, ob ich überhaupt loslassen kann, bin ich überrascht, dass wirklich meine Hand die Führung übernommen hat. Ein gutes Gefühl.

    • Liebe Maren, das freut mich – mir liegt viel an der Übung des Kontemplativen Zeichnens…und ich freue mich, wenn wenn andere diese Übung für sich entdecken. David

  • Lieber David, danke für die tolle Einführung. Ich hatte noch keine Erfahrung im kontemplativen Zeichnen, noch nicht mal die idealen Stifte zur Hand und mein Blatt Papier ist geklebt – aber das ist nicht wichtig! Ich liebe das Gefühl beim Zeichnen, es war eine Mischung aus Aufregung/Wärme und Geborgenheit. Mein Bild ist ein heilloses durcheinander, dennoch bin ich total berührt davon. Herzlichen Dank!

    • Liebe Beate, ich freue mich, wenn das Kontemplative zeichnen bei Dir so gut ankommt. In dieser Phase ist das Bild selber gar nicht wichtig, sondern die Erfahrung. David

  • Durch die geschlossenen Augen fühlt es sich so an, als würde „es“ zeichnen. Am Anfang war es ungewohnt und manchmal auch holprig, aber jetzt „fließt“ es.

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