Ich lese zwischen den Zeilen meiner Schritte.
Ich sehe den Hintergrund hinter allem.
Ich höre den Klang, der nur schweigt.
Ich vernehme das reine Nichts.
Aber es ist auch so.
Die Schritte erkennen mich.
Der Hintergrund sucht mich.
Der Klang lauscht mir zu
und dem Nichts dürstet es nach mir.
Ich spüre die Liebe des Baumes zu mir,
die Achtung der Rose vor meinem Leben,
ich höre, wie sich die Gräser über mich lobend unterhalten
und wie die Katze anerkennend nickt.
Ich bin nicht allein,
nicht verloren,
nicht einsam.
Ich bin umgeben vom Lob und Segen der Vielen.
DAVID