Es gibt einen einfachen
aber effektiven Rat,
wenn Du ein Problem hast
und es nicht zu lösen ist.
Vergrößere die Faktoren,
vergrößere das System,
vergrößere den Kreis.
Die meisten Probleme lösen wir nicht,
weil sie zu groß sind,
sondern, weil wir zu klein denken.
Viele von uns beginnen bei Problemen
sich zu konzentrieren,
sich anzustrengen,
die Nase ganz dicht an das Problem zu drücken
und alles andere auszublenden.
Das mag für manches auch ganz hilfreich sein,
zum Beispiel um einen Faden
in ein Nadelöhr zu fädeln.
Aber nicht, wenn es um komplexere Dinge geht.
Du brauchst den weiten Blick
und möglichst mit einem ganz kleinen Lächeln.
Du musst viel dummes Zeug denken können
und Dinge in Betracht ziehen,
die irgendwie schräg sind.
So löst man komplexe Fragen.
DAVID
Ein herrliches Bild, die Nase ganz dicht an das Problem zu drücken 🙂 Mir helfen solche Bilder immer sehr. Danke!
Es ist garnicht so leicht, bei komplexen Problemen groß und kreativ zu denken. Eine echte Herausforderung!
Das ist ja das Wesen eines Problems, es lässt uns klein denken. Oder anders gesagt: Ein Problem existiert dadurch, dass ich klein denke und nicht großzügig. David