Wie Du negative Gefühle verwandeln kannst

11. Dezember 2021

Es ist nicht leicht mit negativen Gefühlen umzugehen. Im Wesentlichen geht es darum, sie anzunehmen und zu transformieren. Man kann ein erfahrener spiritueller Mensch sein, wenn es aber um unsere so genannten negativen Gefühle geht, wenn wir wütend werden, ängstlich und besorgt, dann ist es schnell um unsere innere Ruhe geschehen. Wir verirren uns im Dickicht unserer Emotionen und verlieren darüber jegliche Orientierung. Daher gehört es zum spirituellen Weg unbedingt dazu, zu lernen, wie wir besser mit Angst, Wut und Sorge umgehen können. Ich zeige Dir hier einen einfachen Weg, der natürlich etwas an Übung braucht, der Dir helfen wird. Es ist ein Weg, die Dinge, die in unser Bewusstsein treten neu aufzufassen und zu behandeln. Und somit ist diese Übung im Grunde eine Lebensübung dazu, wie Du bei allem was ist, bei Dir bleibst und jegliches Phänomen als Chance für Dein spirituelles Leben erfasst. Möge dieses Video dich in deinem inneren Prozess unterstützen!


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  • Hallo David,
    eine sehr schöne Übung mit der Welle, die Vorstellung dass sie dann mit den ganzen Gefühlen und auch der Angst nach dem Höhepunkt ins Meer zurückfliest oder sich schon am Strand beruhigt ist gut. Bei Dingen die mir Angst machen frag ich mich oft was denn maximal passieren kann, dann spür ich, selbst wenn das Schlimmste eintreten würde, dass die Angst so garnicht begründet ist, das hilft dann ein wenig. Auch nach überstandenen Sturmfluten lernt man auf so mancher Welle zu reiten. Die wichtigste Erkenntnis aus schlimmen Erfahrungen war für mich, dass ich es überwiegend allein geschafft habe, ich spüre dadurch Stärke und Unabhängigkeit.
    Danke für Deine immer so wertvollen und authentischen Impulse.
    Liebe Grüße
    Petra

  • Guten Morgen David! Ich nenne es den Rhythmus des Lebens, ein Auf und Ab. Natürlich möchte man das Negative im Leben ignorieren, verdrängen, nicht wahrnehmen. Aber letzendlich geht es nur so wie du es in der Übung beschrieben hast, es annehmen, es darf sein, hindurch gehen und dadurch wieder abgeben. Ich habe aber auch in meinen spirituellen Erleben erfahren und wahrgenommen, dass das Positive auf diese Art und Weise verstärkt wahrgenommen und noch intensiver erfahrbar wird. Äußere Dinge kommen und gehen, warum sollte es mich verwirren, da ich doch nur in dem Leben wirklich lebe, das als Geschenk Gottes in mir wohnt? Einen gesegneten 3. Advent. Erna

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