Wie Du die innere Ruhe finden kannst

7. November 2020
  • Beschreibung

  • Transskript

Diese Zeiten sind herausfordernd. Wir leben ständig mit einem Gefühl der Bedrohung und der Gefahr. Zahlen werden jeden Tag veröffentlicht, Nachrichten erreichen uns und auch, wenn wir versuchen nicht zu viel davon mitzubekommen, ihre Wirkung hat das alles durchaus. In Zeiten wie diesen, sind wir schnell einer Art Massenhypnose ausgesetzt - nicht gezielt, nicht von bösen dunklen Mächten entwickelt, es liegt in der Natur der Sache. Bedrohliche Situationen und Krisen sind immer hochgradig hypnotisch.
Wie aber können wir in all dem unsere Ruhe bewahren? Für Meister Eckhart war das Bewahren der Ruhe besonders wichtig und die zentrale Übung. Ich möchte Dir hier einen Weg vorschlagen, der sich sehr gut mit der Meditation verbinden lässt aber auch unabhängig davon hilfreich ist.
Es geht darum, die eigene Besorgtheit und Angst zu untersuchen und zu zergliedern. Wie das genau geht, das erkläre ich in dem Video. Und eines kann ich Dir jetzt schon sagen: Alles, was Du beginnst zu untersuchen, rückt stets ein wenig von Dir ab. Damit aber bist Du nicht mehr so stark im Bann von Angst und Sorgen und bekommst Raum für die Ruhe.

21.7.2021
Ich möchte noch eine Ergänzung anfügen, denn mir ist seit einiger Zeit klar geworden, dass wir inneren Freiden oder Ruhe erst finden können, wenn wir nicht mehr vor uns selber weglaufen und wenn wir in unserem Herzen angekommen sind. Du musst den Weg zurück zu Dir selber finden, Dich spüren, wahrnehmen in Dir stehen und in Deinem Herzen angekommen sein. Anders geht es nichbt.


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  • Lieber David,
    Für mich heute ein tolles Video, da mir genau dieser Umgang mit allem, was mich antriggert, gerade immer wieder begegnet. Nun also auch von dir und das werde ich jetzt zum Anlass nehmen, mal wieder anzufangen oder noch tiefer einzusteigen in „das mich selbst kennenlernen“, loszulassen und neu zu sortieren. Schon spannend, dass dies wohl wirklich mein Weg ist, sonst würde ich diese Übung ja nicht andauernd angeboten bekommen. Und eben auch eine gute Methode, um tatsächlich mal ein wenig in die Haltung zu gelangen, in der es mir möglich ist, alles so anzunehmen, wie es gerade kommt. Wie heißt es von Krishnamurti so bezeichnend: „ich habe nichts gegen das, was geschieht. „
    Ich verstehe darunter, die innere Abwehr abzulegen, was sicher manchmal einfacher und manchmal schwieriger ist. Und trotzdem sich berühren zu lassen und eine Haltung zu finden, aus der heraus ich in Ruhe und ohne Inneren Aufruhr handeln kann. Vielen Dank für deinen Impuls, Ingrid

  • Was m i c h wirklich nährt und glücklich macht?
    Ja, das ist (war) die Frage aller Fragen.

    In unterschiedlichen Lebensphasen gab es für mich unterschiedliche Antworten. Selten fand ich innere Ruhe.
    Diese kehrte erst dann ein, als ich Antworten auf meine Lebensfragen fand und diese wundervolle, vollkommene Schöpfung in ihrer dogmenfreien Gesetzmäßigkeit erkannte.

    Heute bin ich in der Lage mir diese innere Ruhe zu verschaffen. Nicht immer, aber immer häufiger!

    Hadig

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